Galerie Verein Berliner Künstler

KRIEG & FRIEDEN
Eine künstlerische Annäherung an das Spannungsfeld zwischen Zerstörung und Versöhnung, die von Peter Schlangenbader und Larissa Nod kuratiert wurde und vom 12. Juli bis 3. August 2025 in der Galerie Verein Berliner Künstler am Schöneberger Ufer 57 in 10785 Berlin zu erleben ist. 

Blick in die Galerie mit „Wir schaffen es“ von Astrid Roeken im Vordergrund

Die Ausstellung KRIEG & FRIEDEN  mit Werken von: Steffen Blunk · Catherine Bourdon · Andrea Cataudella · Christian Ebel · Lupe Godoy · Rosika Jankó-Glage · Zam Johnson · Susan McKinnley · Victoria R. Müller · Larissa Nod · Mariella Ridda · Astrid Roeken · Peter Schlangenbader · Ila Wingen widmet sich den Spannungsfeldern von Gewalt und Versöhnung, gesellschaftlicher Spaltung und der Suche nach innerem und äußerem Frieden

Peter Schlangenbader (rechts) bei der Eröffnung mit den Künstlern

Peter Schlangenbader sprach zur Eröffnung: „Der Krieg ist das Schlimmste und der Frieden das Tollste, aber wir sind keine Erlöser, nur Künstler!“ Die künstlerischen Positionen greifen Themen wie politische Umbrüche, religiöse Spannungen, Identitätsfragen und psychische Krisen auf. Die Kunst wird zum Resonanzraum für Zeitgeschehen und persönliche Erfahrung – und zugleich zur Stimme für Kritik, Aufklärung, Widerstand und Hoffnung.

Lupe Godoy vor ihrem „Der Engel der Geschichte wird kein Mensch sein“

Lupe Godoy zeigt ihre Malerei als Reflexion und Widerstand, ihre Kunst erforscht Spannungen, wie: Natur und Technologie, Abstraktion und Realismus, Schönheit und Zerstörung. Sie verwandelt die Realität in einem Raum von Reflexion, in dem sich Vergangenheit, Gegenwart und mögliche Zukünfte überschneiden.

Mariella Ridda „Empatia“ (rechts) und einige Keramik von Catharine Bourdon (links)

Die Finissage: am Sonntag, 3. August 2025 von 15 bis 18 Uhr mit KünstlerInnengespräch

Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag, 14 – 18 Uhr – Eintritt frei

www.vbk-art.de

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